Beckenbodencheck

Carmen Piesbergen und Dr. med. Martina Wolz-Beck bieten im Rahmen ihrer gemeinsamen Praxistätigkeit einen Beckenbodencheck an.

Wann ist ein solcher sinnvoll?

  • Falls Unsicherheit besteht, ob die Beckenbodenmuskulatur gut und erfolgreich angesteuert werden kann
  • ab 4 Wochen nach einer Geburt
  • bei Senkungs- und Inkontinenzbeschwerden als Grundlage für die weitere gezielte Therapie
  • ab ca 6 Wochen nach einer Senkungsoperation oder urogynäkologischen Eingriffen, damit durch eine befundorientierte Beckenbodenrehabilitation der operative Eingriff gesichert werden kann
  • vor dem sportlichen (Wieder-)Einstieg, v.a. bei high impact Belastungen
  • bei PatientInnen mit Beckenschmerzen zur Abklärung, ob die Problematik muskuläre oder fasziale Ursachen hat

Ablauf:
Zunächst findet ein Befundgespräch statt, in welchem die individuellen Symptome und Beschwerden geschildert und besprochen werden können. Zudem klären wir Ihre Fragen und persönlichen Anliegen.
Die anschließende Funktionsuntersuchung des Beckenbodens umfasst den ausführlichen Tastbefund der Beckenboden- und angrenzenden Hüftmuskulatur. Zudem beurteilen wir die faszialen Strukturen der Beckenregion.
In der anschließenden Beurteilung und Auswertung wird mit Ihnen besprochen, was therapeutisch sinnvoll ist. Ein individueller Trainingsplan wird erstellt, um die Beschwerden zu verbessern, bzw. im Idealfall zu beseitigen.

 

Erweiterte ärztliche Diagnostik:
Falls gewünscht, bietet Dr. med. Martina Wolz-Beck ergänzend die Möglichkeit einer Ultraschall-Untersuchung an, welche Ihnen die Funktionsweise Ihrer Beckenbodenmuskualtur sichtbar darstellt. Zudem können evtl. Senkungszustände der Organe und die Mobilität der Harnröhre für die Patientin visualisiert werden.
Wünschen Sie eine ärztliche Diagnose, wenden Sie sich bitte ebenfalls direkt an Dr. med. Martina Wolz-Beck.
Tel.: 07034- 279833